Leinenführigkeit - Die beiden Enden der Leine.
Die Themen rund um den Hund an der Leine sind so vielfältig, wie es Hunderassen gibt. Zahllose Meinungen, Tipps und noch mehr Trainingsmöglichkeiten, wie du
und dein Hund es endlich schafft, entspannt spazieren zu gehen. Doch, wenn es so einfach sein soll, warum klappt es oftmals nicht? Kaum hat der Karabiner sein
letztes Geräusch gemacht, verwandelt sich dein Hund in eine Zugmaschine, oder noch schlimmer, er tobt und springt in die Leine, sobald er etwas sieht, was dir
vielleicht gar nicht so richtig auffällt.
Jeder von uns möchte doch eigentlich nur mit seinem besten Freund draußen eine tolle Zeit erleben. Wandern, die Kinder von der Schule abholen oder einfach nur
gemütlich spazieren gehen. Warum funktioniert das oft nicht und warum bekommst du das alleine einfach nicht hin?
Weil Leinenführigkeit richtig zu trainieren, wirklich schwer sein kann! Du benötigst gutes Equipment, ein gutes Timing und auch Geduld.
Wir möchten einen Hund, dem es möglich ist, bei allen Reizen, die auf ihn einstürmen, ruhig und sicher zu reagieren. Und das ist für unsere Hunde oft ganz schön schwer.
Da kommt der beste Kumpel, ein lautes Müllauto fährt an uns vorbei, der Nachbarshund tobt ein paar Meter weiter ohne Leine auf der Spielwiese oder
vielleicht kommt er aus einem anderen Land, und kennt unsere Umwelt eigentlich noch gar nicht so richtig.
All das müssen unsere Hunde an der Leine verarbeiten können, denn Leinenführigkeit beginnt am anderen Ende der Leine. Bei uns.
Kein Leinenruck hilft beim Erhöhen von Geduld, kein Knie hilft beim Abbauen von Angst und kein Hund muss mit Gewalt diszipliniert werden.
Wenn du gerne einen ruhigen, kooperativen und vor allem einen motivierten Hund an deiner Leine führen möchtest, so freue ich mich über deinen Anruf oder eine Mail.
Es ist hierbei gar nicht wichtig, ob dein Hund schon total in seiner Rolle als Leinenbegleithund aufgeht und du lediglich wenige weitere Ziele vor Augen hast.
Oder ob du mit deinem Hund nur noch einsame Wege gehst, aus Angst vor eventuellen Hundebegegnungen, oder weil das Thema belebte Umwelt für euch beide bereits traumatisierend war.
Wir beginnen einfach da, wo es sich für euch gut anfühlt. Wir treffen uns zu einem Spaziergang, so kannst du mir deinen Hund vorstellen und ich kann mir ein Bild von
euch machen. Bei stark reaktiven Hunden verlegen wir den Spaziergang auf ausgeprägt einsame Wege, um bereits vorhandene Muster nicht weiter zu festigen.
Im Anschluss an den Spaziergang besprechen wir dann das weitere Vorgehen.
Natürlich findet das Training immer in Einzelstunden statt, die Trainingsumgebung passen wir individuell an euren Trainingsstand an.
Die Kosten pro Einzelstunde liegen bei 45,- €